25 Hunderassen, die für dein Zuhause weniger geeignet sein könnten

Die Wahl der passenden Hunderasse für die Familie ist eine anspruchsvolle Aufgabe, besonders wenn kleine Kinder im Haushalt leben. Hunde gelten zwar als treue Gefährten, doch das hängt stark von der jeweiligen Rasse und ihrem Temperament ab. Ein neuer Welpe sollte sich nicht nur eng an die Familie binden, sondern auch sicher und freundlich mit Kindern, Gästen und Nachbarn umgehen. Obwohl jeder Hund erzogen werden kann, tun sich manche Rassen schwerer mit einem Alltag, in dem Kinder im Mittelpunkt stehen. Überraschend ist zudem, dass bestimmte Rassen sogar die Prämien der Hausrat- oder Haftpflichtversicherung beeinflussen können. Nachfolgend finden sich Rassen, bei denen Familien mit Kindern besondere Achtsamkeit walten lassen sollten.

Nicht ideal für Familien: Hunderassen, die mit Kindern weniger gut harmonieren

Alaskan Malamute

Alaskan Malamutes wurden für das Überleben in extremer Kälte und Abgeschiedenheit gezüchtet. Ihre starken Instinkte lassen sie kleinen Tieren nachlaufen und können im Umgang mit Kindern herausfordernd sein. Die Erziehung ist anspruchsvoll, vor allem wenn sie Unsicherheit beim Halter spüren. Zudem haaren sie stark, was für Familien mit Asthma problematisch sein kann.


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